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| Das sagen unsere Teilnehmer: "Mein Job, Mein Know-How, unser EntwicklerCamp (André Linka)" | | |
RKJ-Soft EntwicklerCamp 12 vorläufige Themenübersicht
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt. Lila texte sind für Englische Sessions
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Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab. Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten, um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.
Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:
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Track 1: X-Pages
Session 1: XPages - 1 - Grundlagen - Ulrich Krause
Seit Version 8.5.x ist es mit der XPages-Technologie einfach möglich, Applikationen unter Lotus Notes/Domino „wirklich“ webfähig zu machen.
Wie aber fange ich an? An einem praktischen Beispiel werden die Grundlagen der XPages-Entwicklung erklärt. Schritt für Schritt wird eine kleine Adressverwaltung aufgebaut, die das Anlegen, Ändern, Öffnen und Löschen von Datensätzen (CRUD) ermöglicht. Es können Bilder zu Personen hinzugefügt werden, und die Datensätze lassen sich nach Excel exportieren.
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Session 2: XPages: Practical Ideas for Converting Existing Notes Applications - Matthew Fyleman
Planning and Implementing - Have a clear idea of L+F before you start - use themes, proprietary or hybrid? Get key structures in place first - standard format for views, forms, button bars etc and create custom controls for these. Have a toolkit of useful things both UI (e.g. picklists, name pickers etc) and script (e.g. retrieving field values safely, handling look-ups (DBLookup/DBColumn gotcha)) Make use of resource bundles for config info. Make use of the extension library - no use re-inventing the wheel! Identify re-usable elements and implement these as custom controls - keep
in mind other projects. De-coupling custom controls using parameters. Test, test and test some more!
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Session 3: XPages - 3 - eXtension Library - Viagra für die XPages - Ulrich Krause
Lotus Notes bringt im Standard bereits viele Elemente mit, die die Erstellung von XPages basierten Appikationen für den Entwickler vereinfachen. Die von IBM ( und anderen ) entwickelte eXtension Library stellt zusätzliche Controls zur Verfügung, die den Umfang der Controls noch einmal merklich erweitert. Was ist diese Library und wo bekomme ich sie her? Wie wird die Libray auf dem Server und dem Client installiert? Welche Elemente stehen mir zur Verfügung? Ab der Version 8.5.3 besteht auch die Möglichkeit, Daten aus relationalen Datenbanken nicht nur zu lesen, sondern diese auch zu bearbeiten. Am Beispiel einer MySQL Datenbank wird erlaütert, was für den Zugriff erforderlich ist und wie der Zugriff eingerichtet wird. Neben den von IBM angebotenen Controls gibt es auf OpenNTF eine Vielzahl von Controls, die von den Mitgliedern der Community erstellt und in Form von Open Source Projekten der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. An praktischen Beispielen werden wir in der Session einige dieser Controls vorstellen. Die Session richtet sich an Lotus Notes Entwickler, die schon über Grundkenntnisse in der XPages basierten Applikationsentwicklung verfügen. Aber auch die Teilnehmer, die sich nur einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen wollen, werden aus der Session wertvolle Informationen mitnehmen können.
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Session 4: XPages - 4 - IBM oneUI + MyTheme = myUI - Manfred Meise
XPages trennen Logik und Gestaltung einer Anwendung, Das UI wird wesentlich durch Cascaded Stylesheets gesteuert. Muss ich meine eigenen Stylesheets entwerfen, um attraktive Oberflächen zu erhalten? Diese Session stellt vor, wie verschiedene Designs einer Xpages-Anwendung durch das IBM UI Framework und eigene Motive implementiert werden können, um einheitliche Anwendungen mit minimalem Aufwand zu implementieren.
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Session 5: XPages - 5 - Wie mache ich meine XPages Applikationen 'social'? - Niklas Heidloff and Phil Riand
IBM Lotus Domino hat es schon immer einfach gemacht kollaborative Applikationen schnell zu entwickeln. 'Social' Applikationen sind eine Erweiterung dieser Applikationen, in denen auf Daten und Funktionen anderer Social Software zugegriffen wird. Diese anderen Systeme können innerhalb der gleichen Firma zur Verfügung stehen (z.B. IBM Connections), aber auch hinter der Firewall (z.B. LotusLive, Dropbox, Facebook, Twitter, etc.). In dieser Session werde ich erklären, wie man 'social' Applikationen einfach mit XPages entwickeln kann und Beispiele zeigen. Technisch benutzen diese Applikationen häufig REST APIs, OAuth und JSON.
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Session 6: XPages - 6 - XPages Extensibility API - going deep - René Winkelmeyer
Seit Lotus Notes/Domino 8.5.2 steht mit der XPages Extensibility API ein Framework für die effiziente Umsetzung von Applikationen mittels XPages zur Verfügung. Das Framework geht dabei weit über die bestehenden Möglichkeiten von Standard-XPages mittels Custom Controls hinaus. Die viel genutzte XPages Extension Library auf OpenNTF zeigt, dass hier ein großer Bedarf besteht.
In dieser Session wird gezeigt was die XPages Extensibility API ist. Es wird sowohl das erforderliche Know-How (Plug-In Development) als auch der Kontext zwischen weiteren Komponenten wie Custom Controls und Managed Beans dargestellt. Neben den Grundlagen der Extensibility API werden sowohl Praxisbeispiele als auch Fallstricke der Entwicklung aufgezeigt. Zu guter Letzt werden verschiedene Deployment-Möglichkeiten dargestellt.
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Session 7: Zähme den Tiger - Java-Entwicklung in Notes und Domino - Bernd Hort
Agenten, Applets, Servlets, externe Java-Programme, Client-Plug-Ins, XPages, ... Es gibt viele Stellen, an denen man Java für die Entwicklung von Notes und Domino-Anwendungen nutzen kann und es zeigt sich, dass es immer wichtiger für uns wird, diese Sprache unserem Wortschatz hinzuzufügen.
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Session 8: XPages - 8 - Nutzung des Dojo Toolkits zur Optimierung bestehender Notes-Web-Anwendungen - Mathias Bierl
Das Dojo Toolkit wird seit der Einführung der XPages mit dem Domino Server mitgeliefert. Die Session soll zeigen wie man das Toolkit unabhängig von XPages verwenden kann um eigene Web Anwendungen zu optimieren.
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Track 2: Notes selber
Session 1: Extending Lotus Notes - Widgets, Livetext, Plugins - Detlev Poettgen
Notes 8.5 basiert auf Eclipse! Immer erwähnt, aber welchen Nutzen bringt mir dies im eigenen Unternehmen? Wie können Widgets, Livetext und Plugins eingesetzt werden, um den Mehrwert von Lotus Notes zu steigern und den Notes Client als Integrationsplattform zu nutzen? Wäre es nicht ideal, wenn zu einer geöffneten Mail anhand der Absenderadresse oder einer im Inhalt enthaltenen Nummer automatisch in der Sidebar kontextbezogene Inhalte angezeigt werden, wie z.B. Kunden- oder Statusinformationen ? Anhand praktischer Beispiele werden die Möglichkeiten kontextbezogener Inhaltsdarstellung vorgestellt und exemplarisch der Aufbau und das Grundgerüst eines entsprechenden RCP-Plugins erläutert.
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Session 2: LotusScript is not dead - Gerd Hildebrandt
Listige Listen, arrangierte Arrays und andere Power-Features von LotusScript. Coole und oft übersehene Power-Features in der nach wie vor wichtigsten Programmiersprache für Notes-Anwendungen. Viele immer wiederkehrende Aufgaben in der Anwendungs-Programmierung lassen sich umständlich und laufzeit-aufwändig oder elegant und effizient umsetzen. Hier einige meiner Highlights aus 15 Jahren Anwendungsentwicklung mit LotusScript.
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Session 3: Agile Softwareentwicklung mit LotusNotes - Werner Motzet
Alle reden von agiler Software Entwicklung, ob XP oder Scrum oder ... Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen agiler Software Entwicklung zeigt der Referent an konkreten Beispielen welche Anregungen für die Entwicklungsarbeit hilfreich sind.
Durch die Darstellung und Erläuterung der Prizipien agiler Software-Entwicklung können die Teilnehmer diese auf Ihre Entwicklungsarbeit umsetzen.
Die Teilnehmer lernen, welche Methodik zu welchem Projekt wirklich passt oder auch nicht. Die Teilnehmer lernen Software-Entwicklung im Team zu verbessern.
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Session 4: Ich weiß was du diesen Sommer tun wirst - Gregory Engels
Ein Blick in jede handelsübliche Kristallkugel verrät es in aller Deutlichkeit, welche Werkzeuge und Technologien demnächst zu den Standardwerkzeugen eines Domino Entwicklers zählen werden. Grund genug, sich diese Dinge, wie HTML5, CSS3, OpenSocial, OAuth, Activity Streams… schon heute anzuschauen. Wir werden in diesem Vortrag anschauen, was hinter den Einzelnen Schlagwörtern von Orlando sich verbirgt, und was man vielleicht heute schon davon gebrauchen kann, bzw, wo sich manches schon heute in der “Lotus Welt” wieder findet.
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Session 5: Erfolgreiches Projektmanagement mit agilen Methoden - Christian Habermueller
Um die Planung, Termineinhaltung und Leistungserbringung Ihrer Projekte auch einhalten zu können, benötigen Sie einen strukturierten Ansatz bzw. eine Vorgehensweise, der keinesfalls immer selbst erklärend ist. In diesem Vortrag bekommen Sie eine _verständliche_ Übersicht über die so genannten "agilen Methoden" und darüber, wie Sie diese in Ihren Projekten für Sie nutzen können. Bei dieser Gelegenheit lernen Sie auch den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.
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Session 6: Make the impossible possible with XPages - Frank van der Linden
In Domino Development we have had hard times to get some things done, but with the introduction of XPages the way of Domino Developement has changed and made sometimes the impossible possible or very easy. In this session you will see some live examples of how XPages can make your Domino Developement life easier. and also I will show some examples what was impossible before XPages.
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Session 7: XPages - 7 - Connect your Lotus Notes app to the Activity Stream with XPages - Frank van der Linden
Learn how to connect your Lotus Notes app to the Activity Stream of Social Business Toolkit. This Session will show you how to populate the Activitystream, how to read from it and to write to it, by using X-Pages.
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Session 8: Keine Angst vor großen Tieren - Peter Klett
Große und performante Anwendungen sind mit Lotus Notes nicht zu machen. Diese Meinung hört man öfter. Wenn man sich aber Gedanken um Skalierbarkeit, Modularisierung und Wiederverwendbarkeit macht, und die dann auch konsequent umsetzt, braucht man keine Angst vor diesen großen Tieren zu haben. Die Veranstaltung gibt praktische Tipps zur Realisierung und zum Betrieb solcher Systeme, die aus der praktischen Arbeit der letzten 13 Jahre, in denen sich der Referent nahezu ausschließlich mit solch großen Systemen befasst hat, stammen. Sein aktuelles Projekt umfasst über 5.000 zusammenhängende Datenbanken mit mehr als 30 Mio. Dokumenten. Und eine technische oder logische Grenze ist immer noch nicht erkennbar.
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Track 3: Entwickler Zusätze
Session 1: Rediscover the Power of LotusScript in Notes/Domino 8.5 - Rocky Oliver
For years the Domino development community has heard that LotusScript is no longer viable, is not being supported, is accursed, and will give you warts if you use it. Nothing could be further from the truth! LotusScript remains a viable and powerful language when developing client and Web applications - yes, even in Notes/Domino 8.5. This session will introduce you to the enhancements and additions to this powerful language in 8.5, and will explore ways in which you can take advantage of all the chewy goodness it has to offer.
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Session 2: Die besten Open Source Projekte von OpenNTF - Niklas Heidloff
In den letzten Jahren hat sich OpenNTF.org zu einer professionellen Open Source Seite mit 17.000 Downloads pro Monat entwickelt. Die Community inklusive IBM stellen eine Vielzahl von Applikationen, Modulen und Werkzeugen zur Verfügung, die Entwickler benutzen können, ohne jedes Mal das Rad neu zu erfinden. In dieser Sessions werde ich hauptsächlich Demonstrationen von OpenNTF Projekten machen. Dies beinhaltet zum Beispiel die XPages Controls, die in den zwei Development Contests von der Community eingereicht wurden, und auch XPages Funktionalität, die IBM auf OpenNTF gestellt hat.
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Session 3: Richtig(er) Kommunizieren! - Wie bringe ich meine Botschaft rüber? - Jürgen Kunert
Welches Kommunikationsmittel sollte ich in welcher Situation nutzen? In welchen Aspekten unterscheiden sich die verschiedenen modernen Kommunikationsmittel und was hat das für Auswirkungen auf Sender und Empfänger? Der Vortrag gibt eine Übersicht über die bekanntesten Kommunikationsmittel, versucht eine Klassifikation und gibt Denkanstöße zur Verwendung der Kommunikationsart aus Sicht eines norddeutschen Informatikers mit grauen Schläfen.
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Session 4: XPages und Domino App Dev Erweiterungen - Phil Riand and Niklas Heidloff
Mit dem Upgrade Pack 1 für Lotus Domino 8.5.3 ist ein Großteil der Extension Library von OpenNTF nun in einem IBM Produkt verfügbar. Andere wichtige Komponenten gibt es als Open Source auf OpenNTF. In dieser Session werden Phil Riand und Niklas Heidloff diese Open Source Projekte von IBM vorstellen. Eines dieser Projekte ermöglicht XPages Entwicklern den Zugriff auf relationale Datenbanken. Ein anderes Projekt erlaubt anderen Applikationen den Zugriff auf Domino Datenbanken per JDBC. Ein weiteres Projekt ermöglicht es, Workflows mit XPages zu entwickeln. Mit dem sogenannte OSGi Tasklet Service kann man Erweiterungen für den Domino Server in Java schreiben und als OSGi bundles deployen.
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Session 5: Turbocharge Development in Notes/Domino 8.5 - with @Formulas! - Rocky Oliver
Lotus Notes and Domino 8.5 brings a new age of robust development to Domino developers. However, sometimes the old ways are still the best ways - and this is very true with @Formulas. @Formulas have been updated and optimized for Notes/Domino 8.5, and still provide unprecedented speed and shorter development cycles - if you know how to use them. This session will show you the latest and greatest in the @Formula language, and how it can "turbocharge" both your client and browser development efforts.
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Session 6: Mobiler Zugriff auf Notes Daten - Matthias Schneider
Lernen Sie die verschiedene Ansätze der mobilen Anwendungsentwicklung auf Basis von Lotus Domino im Überblick kennen. Ausgehend von der Erstellung reiner Web-Applikationen, deren Anpassung auf die Möglichkeiten mobiler Endgeräte über die Extensions Library (bzw. den aktuellen Domino Upgrade Pack) stark vereinfacht wird, über hybride Entwicklungsansätze bis hin zum Thema Traveler und Notes Application Player vermittelt dieser Workshop ein umfassendes Bild der Möglichkeiten, die die Domino-Plattform dem mobilen Anwender heute bietet.
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Session 7: Versionskontrolle mit dem Domino Designer - Holger Chudek
Seit Jahren lechzt die Notes-Gemeinschaft nach einer intergierten, einfach zu benutzenden Versions- und Sourceodeverwaltung, jetzt gibt es sie ! Integriert in die Eclipse-Umgebung, mit wenig Aufwand einzurichten, schnell zu benutzen und trotzdem so mächtig, dass alle wichtigen Einsatz-Szenarien abgedeckt werden können : eGit im DDE (Domino Designer für Eclipse). Ich stelle die Grundlagen vor (git Basics), gehe auf die Installation in der DDE 8.5.2 und 8.5.3 ein und zeige mögliche Einsatz-Szenarien auf. Natürlich gehen wir auf die Besonderheiten der Versionskontrolle bei Domino-Projekten (Stichwort Virtuelles File System, Replikation) ein und auch auf die Grenzen und Probleme.
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Session 8: Using the XPages Mobile Controls... and looking at alternatives - Rich Sharpe
Join Rich Sharpe as he goes through an overview of the new Mobile Controls in Designer 8.5.3 Upgrade 1 pack. He'll briefly demonstrate how to use them and then look at an alternative for people who cannot yet upgrade to 8.5.3 or who just want to look at how to integrate jQueryMobile into XPages.
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Track 4: Programmierung
Session 1: Security in Notes - Manfred Meise
Je nach Anwendungsfall sollen die in Notes Anwendungen gesammelten Daten freizügig jedermann oder restriktiv nur ausgewählten Personen zur Verfügung stehen. In seltenen Fällen dürfen selbst Administratoren bestimmte Daten nicht einsehen, Lotus Notes bietet seit jeher zahlreiche Basisfunktionen, dieses zu erreichen, Im Rahmen von Beispielwendungen wird erläutert, wie man die richtige Technik (öffentliche Dokumente, schreib-/lesegeschützte Dokumente verschlüsselte Dokumente eingesetzt werden. Tipps und Tricks für den störungsfreien Betrieb von Anwendungen mit erhöhten Sicherheitsanforderung werden vorgestellt. Damit Entwickler die wichtigen Aspekte der Benutzerpflege (Umbenennung und Löschung) entsprechend berücksichtigen können, wird die Funktionsweise des AdminP auf geschützte Anwendungen an Beispielen vorgestellt.
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Session 2: Workflow - Richtig analysieren, dokumentieren und schlüssig hinterfragen - Christian Habermueller
Mit Hillfe von IBM Lotus Domino Notes werden durch maßgeschneiderten Applikationen Geschäftsprozesse optimiert. Aber zum Entwickeln dieser Applikationen müssen diese Geschäftsprozesse als Workflows analysieren, dokumentieren und schlüssig hinterfragt werden - und gerade darin stecken die meisten Fehlerquellen. In diesem Vortrag bekommen Sie eine _verständliche_ Übersicht über Methoden und Werkzeuge, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse und Workflows richtig analysieren, dokumentieren und schlüssig hinterfragen. Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie auf der Session den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.
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Session 3: Lotus Protector programmieren - Matthias Schneider
Lotus Protector for Mail Security schützt Ihr Unternehmen vor Viren, SPAM und weiteren Attacken von außen. Das Produkt verhindert zudem, dass vertrauliche Daten bewusst oder unabsichtlich Ihr Unternehmen auf dem Mail-Wege verlassen. Doch das ist nicht alles: Die Protector Lösung kümmert sich nicht nur um Mail sondern auch um die wachsenden Herausforderungen des Web 2.0 und bietet z.B. einen zuverlässigen Virenschutz für Teambereiche, Dokumentenbibliotheken etc.
Im Rahmen des Workshops lernen Sie den Protector aus Entwicklersicht kennen: Wir beleuchten die Möglichkeiten, Protector-Funktionen auch außerhalb der Inbox zu nutzen und über Service-Schnittstellen z.B. auf Filter- und Quarantäne-Funktionen zuzugreifen.
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Session 4: WebServices unter Notes/Domino - Thomas Schneider
Alle Welt redet von SOA. Wir mischen mit Lotus Domino kräftig mit und binden uns ein - als Konsumenten aber auch als Service Provider. Dank umfangreicher Unterstützung sind Webservices in Domino 8 eine einfach Sache - also bauen wir einen im Rahmen der Session. Und schauen uns an, was darüber hinaus zu berücksichtigen ist und welche Werkzeuge uns bei der Entwicklung unterstützen können.
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Session 5: Hilfe, ich habe geerbt! - Bernhard Köhler
Es passiert täglich: Entwickler werden beauftragt, Anwendungen anderer Entwickler zu erweitern. Und genauso oft ist es so, dass die ursprünglichen Entwickler längst nicht mehr erreichbar sind. Um die missliche Lage komplett zu machen: Die Dokumentation der Anwendung ist "dürftig". Was jetzt tun ausser erschrecken oder fluchen? Ein Erfahrungsbericht von mir und meinen Kollegen, auf den neuesten Stand gebracht, und Lösungsvorschlägen, Tool-Tipps und praktischen Ratschlägen. Um rege Mit-Diskussion wird gebeten!
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Session 6: NoSQL-Datenbanken - ein Überblick - Karsten Lehmann
Der Begriff NoSQL (Not only SQL) beschreibt eine Klasse nicht-relationaler Datenbanksysteme, die in den vergangenen Jahren zunehmend an Bekanntheit gewonnen hat. Beispiele reichen von simplen Key/Value-Speichern wie MemcacheDB über dokumentorientierte Datenbanken (z.B. MongoDB, Apache CouchDB) bis zur Ablage kompletter Objektgraphen (u.a. Neo4j). Die Session vergleicht populäre Vertreter dieses Genres anhand verschiedener Merkmale wie Datenorganisation, Handhabung, Skalierbarkeit, Datenkonsistenz, unterstützte Plattformen/Programmiersprachen und Performance und zeigt, wie sich Lotus Notes/Domino, eine der ältesten NoSQL-Datenbanken am Markt, gegen die Konkurrenz behaupten kann.
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Session 7: Notes und die Zeit - Bernhard Köhler
Erscheinen Ihnen Datums-/Zeitwerte in Notes als schier uneinnehmbare Festungen? Oder sehen Sie die Sache sehr locker und fahren schwere Geschütze wie die NotesDateTime-Class auf, haben dann aber Probleme mit DT-Arrays? In diesem Vortrag sind alle willkommen, die neues erfahren wollen über die meist sehr einfachen Methoden, mit denen wir Notes-Zeitwerte verwalten und manipulieren können. Es ist leichter, als die einen denken - und erfordert auch mehr Sorgfalt, als andere annehmen. Und wenn Sie Fragen haben: Dafür steht Ihnen der Referent schon während des Vortrags zur Verfügung, aber auch in der Zeit nach der Session und nach der Konferenz.
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Session 8: Schnittstellendesign mit dem Tivoli Directory Integrator - Am Beispiel SAP - Andreas Artner
Mit dem TDI steht IBM Lotus Domino Kunden ein hervorragendes und dazu noch kostenloses Tool zum Abgleich von Daten zur Verfügung. Der Name trügt - nicht nur Verzeichnisse lassen sich mit Hilfe des TDI anbinden.
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Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-On Sessions - Reserve Sessions
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Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse Etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun - und ich werde es behalten
(Konfuzius)
Hands - On 0 :
Hands - On 1 : Javascript - die ersten Schritten - Manuel Nientit
In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen. Die Übungen sollen dabei ein grundsätzliches Verständnis von der Syntax und dem Aufbau von JavaScript vermitteln und - aus Notes bekannte - Entwicklungsaufgaben wie Eingabevalidierung und Hide-When-Formeln aufgreifen. Danach werden wir uns ansehen, wo JavaScript in der Domino-Web-Entwicklung eingesetzt wird. Die Teilnehmer werden in dieser Session auch verschiedene Werkzeuge kennen lernen, die die Entwicklung und Debugging von JavaScript auch bei älteren Notes-Versionen erleichtern. Am Ende der Session soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, einfache Entwicklungsaufgaben mit JavaScript durchzuführen.
Dieses ist eine Neuauflage von der EC11 Version dieser Hands-on - Jetzt mit 33% mehr Praxis
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1
Hands - On 2 : Composit apps - Wie fange ich an - Thomas Schneider
IBM stellt mit den Composite Applications einen interessanten Lösungsbaustein für die Verknüpfung bestehender Anwendungen zur Verfügung. Praktische Beispiele zu finden, um einen einfachen Einstieg hinzubekommen ist dann schon schwerer. Was Composite Applications bieten und wie man „bei Null“ anfängt zeigt diese Session.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 2
Hands - On 3 : XPages - the first Steps - Part 1 - Howard Greenberg
Been wondering what the buzz is about XPages? Ready to build your first application? This session, designed for the XPages beginner, will show how to take a typical Notes application and convert it to XPages. You will learn how to create an XPage, use the View control to display Domino views and create XPages to create, view and edit Notes documents. In addition, you will see advanced techniques with XPages such as charting, displaying a view and the selected document on the same page and more! This session will conclude by discussing what skills you need to become an XPages developer.
Doppel Hands-on, zusammen mit Hands-on 4 zu machen in English - Dienstag während Session 3
Hands - On 4 : XPages - the seconds Steps - Part 2 - Howard Greenberg
Been wondering what the buzz is about XPages? Ready to build your first application? This session, designed for the XPages beginner, will show how to take a typical Notes application and convert it to XPages. You will learn how to create an XPage, use the View control to display Domino views and create XPages to create, view and edit Notes documents. In addition, you will see advanced techniques with XPages such as charting, displaying a view and the selected document on the same page and more! This session will conclude by discussing what skills you need to become an XPages developer.
Doppel Hands-on, nur zusammen mit Hands-on 3 zu machen in Englisch - Dienstag während Session 4
Hands - On 5 : Signierung und Verteilung von Plugins für den Notes Client - Detlev Poettgen
In dieser Hands-On-Session lernen Sie die notwendigen Schritte kennen, um Feature (Plugins) automatisiert zu verteilen. Wichtig ist hierbei, das die Komponenten signiert werden müssen, damit das Plugin Deployment ohne Benutzerinteraktion erfolgen kann. Insbesondere wird Schritt für Schritt erläutert, wie eigene oder Drittanbieter Java Komponenten signiert und das Zertifikatsmanagement erfolgt.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 5
Hands - On 6 : LotusScript - so einfach geht es los - Peter Klett
LotusScript ist für viele, die schon mit Formelsprache arbeiten, die große Hürde, über die sie sich nicht trauen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, wenn man erst einmal den Einstieg gefunden hat. Dieser Einstieg soll hier vermittelt werden, damit Begriffe wie Frontend, Backend und viele andere keine Fremdworte mehr sind.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 6
Hands - On 7 : Mobil machen - die ersten Schritten - Matthias Schneider
Wir demonstrieren Ihnen im Rahmen dieses Labs verschiedene Ansätze der mobilen Anwendungsentwicklung auf Basis von Lotus Domino. Mithilfe der Extensions Library entstehen XPages-basierte Web-Anwendungen, die auf die Fähigkeiten der jeweiligen Endgeräte zugeschnitten sind. Datenbasis und Anwendungslogik bleiben dabei unangetastet. Wir erweitern diesen Ansatz in Richtung hybrider Anwendungen und zeigen Ihnen, wie sich Kamera, GPS und andere Geräte-Features sinnvoll mit XPages und Domino-Daten kombinieren lassen. Dieses Lab richtet sich an Einsteiger und vermittelt anhand konkreter Anleitungen die ersten Schritte in Richtung mobiler Anwendungen.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7
Hands - On 8 : XPages Extensibility API - first steps - René Winkelmeyer
Seit Lotus Notes/Domino 8.5.2 steht mit der XPages Extensibility API ein Framework für die effiziente Umsetzung von Applikationen mittels XPages zur Verfügung. Das Framework geht dabei weit über die bestehenden Möglichkeiten von Standard-XPages mittels Custom Controls hinaus. Die viel genutzte XPages Extension Library auf OpenNTF zeigt, dass hier ein großer Bedarf besteht.
In diesem Hands-On wird die Entwicklungsumgebung gemeinsam eingerichtet. Anschließend programmieren wir gemeinsam die ersten eigenen Extensions und deployen diese.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-On Sessions - Reserve Sessions
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Wir freuen uns darauf, Sie vom 26. bis 28. März 2012 erneut in Gelsenkirchen zu begrüßen.
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