Konferenz Information
Gelsenkirchen - 26. bis 28. Februar 2007

Veranstaltung








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Details











B-KH EntwicklerCamp 07 Themenübersicht
*Durch einen Klick auf die in Blau dargestellten Wörter werden die Inhalte der Vorträge angezeigt, für mehr Informationen zum Referenten, einfach drauf klicken...


    Die Sessions laufen in 3 parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On angeboten um Gelerntes zu vertiefen und neue Techniken auszuprobieren.

    Somit können Sie immer zwischen 4 interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

    Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-On Sessions für den Einsteiger

    Track 1: Das Problem

    Session 1: Integrating WYSIWYG web editors with IBM Lotus Domino - Ben Langhinrichs
    Discover the power of open source web based WYSIWYG editors, and how to integrate these editors easily with your new or existing Domino applications. Learn how to customize editors to enable import of local images, creation of doclinks, and more, all from any of the major web editors or operating systems. Take away sample integration code that you can put to use today.

    Session 2: Calling the Notes C API from LotusScript - Bll Buchan
    Get the best of both worlds by calling the low-level Notes C API interface from LotusScript for increased flexibility and customization, while at the same time leveraging the rapid application deployment of a traditional Notes application.
    Walk through the process of calling the Notes C API interface from LotusScript and establish critical coding guidelines – it’s easier than it appears! Pick up proven tips for calling complex C-based API functions and figure out how to correctly map memory structures to prevent program crashes.


    Session 3: Barrierefreies Webdesign - Brigitte Bornemann-Jeske
    Barrierefreies Webdesign kombiniert standardkonforme Programmierung. mit Gestaltungsregeln für verschiedenste Ausgabegeräte, vor allem für Menschen mit Behinderungen. Es werden Konzepte wie Trennung von Inhalt und Form, Skalierbarkeit, Linearisierbarkeit erläutert und in der programmtechnischen Umsetzung dargestellt. Seitenaspekte wie Javascript, Flash und PDF werden gestreift. Ressourcen zu Richtlinien, Testverfahren, Beratung, Training werden vorgestellt.

    Session 4: Creating Maintainable IBM Lotus Notes and Domino Applications - Writing Readable Code - Rocky Oliver
    Have you jumped into an application to troubleshoot or improve it, only to wonder what in the world the former developer was thinking -- and then realized YOU created the mess? In this session you'll learn lightweight and proven techniques for creating applications that are easy to maintain. You'll learn ways to structure your code for readability, effective commenting and much, much more. You'll take away the knowledge and techniques to create applications that anyone can follow at any time -- even you!

    Session 5: ODF, Open XML and the shaping of XML document standards - Ben Langhinrichs
    Hear an overview of the fast changing landscape for XML document standards. Discover the differences and similarities between the Open Document Format (ODF) and the Microsoft Open XML format, and how recent shifts in public opinion and government attitudes are reshaping that landscape. Find out how technological directions taken by IBM, Microsoft, Google and smaller players are likely to affect you and your business in the coming months and years

    Session 6: Über OOP hinaus - wie man Model Driven Development mit Kentumi for Lotus Notes betreibt. - Christopher Semturs
    Auch Notes-Entwickler können nur soweit agieren, wie es ihre eigene Werkzeugkiste zuläßt. Viele Sessions auf dieser Konferenz versuchen die Probleme mit guten Ideen zu umgehen (z.B. über diverse Patterns auf OOP-Basis). In dieser Session wird ein alternativer Zugang zur Notes-Entwicklung gezeigt. Qualitätsfördernde Massnahmen, welche in Lotus Notes an sich nicht trivial möglich sind (zentrale Layout-Definitionen für Notes-Formulare, Datenmodell-Definition und Verifizierung der Integrität, Abbildung von Datenrelationen) wurden zentralisiert und über eine eigene Modellierungssprache zugänglich gemacht. In dieser Session wird der Ansatz erklärt, vorgezeigt und gemeinsam diskutiert.

    Session 7: Layers in Notes and Web - Ben Langhinrichs
    Learn how the amazing and versatile layer element can be used in the Notes client and on the web. Discover tricks to create interactive layer techniques that will empower your applications in ways you didn't think possible. Delve into the differences between layers on the web and layers in the Notes client, and how to build an application that supports both. Take home over ten already built layer-driven designs that you can adapt for your own use today.

    Session 8: Lotus Notes Access for SAP Solutions Features: Under the Hood - Rocky Oliver
    Lotus Notes access for SAP Solutions is exciting new technology that allows you to seamlessly interact with SAP in your daily work. This session takes you "under the hood" to learn what makes Notes access for SAP Solutions (NaSS) tick. This session highlights features such as the NaSS Installation Toolkit, an innovative new approach to template demployment, as well as other key scenarios. By the end of this session, you'll be able to take advantage of the productivity gains offered by Lotus Notes access for SAP Solutions.

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    Track 2: Externe Eigenschaften

    Session 1: Lotusphere Nachlese - Bernd Hort

    Session 2: Openoffice und Notes - Jens-B Augustiny
    Diese Session zeigt, wie man aus Notes heraus mit LotusScript auf OpenOffice.org zugreifen kann. Die Programmierschnittstelle wird vorgestellt und Ihnen werden die Ressourcen angegeben, um sich vertieft mit der Thematik auseinandersetzen zu können. Die gute Nachricht: Die IBM Productivity Editoren, welche mit Notes 8 mitgeliefert werden, verwenden die gleiche Schnittstelle. Erfahrungen, die Sie mit OpenOffice.org heute schon machen, können Sie also in Zukunft sofort mit den IBM Productivity Editoren umsetzen.

    Session 3: Mails & Programmierung, was kann mann alles damit machen - Gerald Peters
    Wie erzeuge ich eine Mail per Programm? Welche Möglichkeiten habe ich dafür? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wie bestimmt sich der Absender? Diese und andere Fragen werden im ersten Teil mit Blick auf Simple Actions, Formelsprache, LotusScript, VBScript behandelt.

    Session 4: WinWord Formulare an Domino 7 Webservices anbinden - Bernhard Kolb
    Winword-Formulare lassen sich per Mail versenden, lokal ausfüllen, abspeichern und ausdrucken. Die Anbindung an Domino kann elegant über Webservices erfolgen. In dieser Session (Hands on?) wird ein Domino-Webservice entwickelt, dessen Frontend dann durch ein WinWord-Formular realisiert wird. Die Daten werden zentral in einer Domino-Anwendung verwaltet, dezentral mittels Winword (kein Notes-Client nötig) dargestellt und eingegeben.

    Session 5: Erweiterung des Notes Clients über DLLs - Mathias Bierl
    Diese Session soll die grundsätzliche Entwicklung solcher Erweiterungen darstellen. Es wird aufgezeigt wie eine DLL aufgebaut sein muss und welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auch die Einschränkungen bei der Entwicklung sollen aufgezeigt werden.

    Session 6: Notes-Eingabevalidierungen mit Regulären Ausdrücken - Bernhard Kolb
    Regular expressions sind ein mächtiges Werkzeug zum Prüfen oder Manipulieren von Strings. Es wird gezeigt wie man sich mit Javascript helfen kann RegEx in Notes-Anwendungen zu nutzen. Nach einem Überblick über die Möglichkeiten von regulären Ausdrücken werden diese als Prüfroutinen in eine Notes-Maske eingebaut.

    Session 7: AJAX Security - Gregory Engels
    AJAX in Dominoanwendungen erlaubt es dynamische Rich-Client Applikationen für den Webbrowser zu schreiben. Mit dem Aufkommen von "Rich-Client" Applikationen für den Browser ändern sich auch die Sicherheitsanforderungen. Bekannte Risiken wie Cross Site Scripting (XSS), Cross Site Request Forging (CSRF) werden verstärkt oder ergeben in neuen Zusammenstellungen neue Risikotypen.

    Session 8: DSAPI - Programmierung - Daniel Nashed

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    Track 3: Programmierung

    Session 1: .Net in Domino - Anwendungen greifen auf domino zu - Bernd Vellguth & Hendrik Juelich
    Überzeugen Sie sich selbst davon, wie man Domino Anwendungen sinnvoll mit .Net Technologien erweitern kann.
    Erfahren Sie mehr, wie sie XML, WebServices, VBScript, COM und Webparts zusammen mit .Net zur Erweiterung Ihrer Anwendungen nutzen. Die Kombination .Net und Lotus Domino gibt Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre Dominodaten auch außerhalb von Lotus Notes zu verwenden. Sehen Sie live Bespiele mit Microsoft Excel, InfoPath, Sharepoint und Windows Mobile.

    Session 2: Blackberry Anwendungsentwicklung mit Domino und dem RIM MDS Studio - Jürgen Haakert
    Sie erhalten in diesem Vortrag einen Überblick, über die zur Verfügung stehenden Entwicklungswerkzeuge der Firma RIM. Neben der Einführung in die Anwendungsentwicklung erhalten Sie Informationen über die erforderliche Architektur und Hinweise zur Security. Unter Domino Release 7 können Sie eine Domino Anwendung als WebService zur Verfügung stellen.

    Session 3: Developing and Deploying applications in a regulatory Environment - Simon Peek
    The recent growth in the number of regulations requiring documentation and controls has had an enormous impact on the IT centres of all organisations. Whether the standards are external – such as SOX, GxP, ISO 9001, TickIT, CMMI, or COBIT – or internal best practices, compliance can create a massive amount of extra work.

    Session 4: Was ich immer schon über Formelsprache wissen wollte aber nie fragen konnte - Bert Häßler
    Vorstellung eines Formelinterpreters, der die @Formelsprache um einige Features erweitert, z.B. @Formeldebugger, Bibliotheken für @Formeln und gemeinsamen Variablenbereichen für LotusScript und Formelcode. Im Vortrag wird eine einfache Workflowanwendung entwickelt, die über diese erweiterte Formelsprache konfiguriert wird.

    Session 5: Web 2.0 Webseiten mit hilfe von freien AJAX Frameworks und Domino - Gregory Engels
    Schicke, interaktive Web 2.0 Applikationen auf Domino zu schreiben ist Raketenwissenschaft. Aber es braucht einen guten werkzeugkoffer, will man das Rad nicht neu erfinden. Es sind Tonen von komplett freien und kostenlosen Werkzeugen, AJAX Frameworks, Script Bibliotheken und Widgits In dieser Session wird alles vermittelt was man braucht um anzufangen Domino Applikationen in Web 2.0 Applikationen zu verwandeln.

    Session 6: Tips und Tricks zur Performancesteigerung in Dominoanwendungen - Dirk Alicke
    Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es. Im Vortrag werden einzelne Design-Elemente (Masken, Ansichten usw.) beleuchtet und die einzelnen Programmiersprachen (@Funktionen, LotusScript usw.) angesprochen. Außerdem werden verschiedene Ansätze im LotusScript untersucht.

    Session 7: OOP in LotusScript - Der nächste Schritt - Bernd Hort
    Einführung eines flexiblen Frameworks für die objektorientierte Entwicklung in LotusScript, das das Model-View-Controller (MVC)-Paradigma mit Klassen für das Modell und den Controller implementiert und die Maske als View nutzt

    Session 8: Ajax in Domino-Web-Anwendungen - Der nächste Schritt - Thomas Bahn
    Nachdem du dich schon mit AJAX in Domino-Web-Anwendungen beschäftigt hast, bist du bereit den nächsten Schritt zu gehen. Ich will dir dabei helfen, indem ich dir die Möglichkeiten aufzeige, wie du mit AJAX den Domino-Web-Server aufrufen kannst, und zwischen welchen Formaten du für die Rückgabe der Daten wählen kannst. Ich werde dabei jeweils die Bedingungen, Vor- und Nachteile aufzeigen, so dass du später bewusst die beste Aufruf-Technik und das passendeste Format auswählen kannst. Ich schließe die Session mit einigen Anwendungsbeispielen.


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    Track 4: IBM

    Session 1: Lotus Expeditor als Entwicklungsplattform für Sametime, Notes, RichClients und J2EE-Anwendungen - Bernd Schindler
    Der auf Eclipse basierende Lotus Expeditor ist die zukünftige Clientplattform für Anwendungen auf der Basis von Sametime, Lotus Forms, Lotus Notes und J2EE. Wie sieht die zukünftige Anwendungsplattform aus? Welche Möglichkeiten bietet die Plattform und welche Toolkits unterstützen die Entwicklung von Anwendungen auf Desktops und mobile Devices?

    Session 2: Wiederholung und Erweiterung Opening Session - Notes 8 - Bernd Schindler
    Wie geht es mit Domino und Notes weiter, was kommt mit Service orientierter Architektur, Eclipse und Composite Applications neues auf die Entwickler zu. Wie erfolgt eine Integration von Sametime, Forms und Portal in eine Domino-Anwendungslandschaft.

    Session 3: Vortrag Domino/Notes-Anwendungsentwicklung mit Sametime 7.5.1-Komponenten - Stefan Neth
    Das neue Sametime 7.5.1 ist mehr als nur Collaboration. Sametime als Entwicklungsplattform und Integrationsmöglichkeiten in die Domino-, Notes- und Portalwelt. Erweiterungsmöglichkeiten einer bestehenden Server-managed-Client-Infrastruktur durch Plug-In-Technologie.

    Session 4: Design elektronischer Formulare mit Workflowintegration - Bernd Schindler
    Design elektronischer Formulare mit integriertem Workflow auf der Basis von Lotus Forms und die Integration in die Domino- und Notes-Integration. Erstellung elektronischer Formulare und die Integration von Workflowsteuerungen

    Session 5: Lotus Mobile Connect - Entwicklungsmöglichkeiten und Anbindung mobiler Endgeräte an eine Domino- und Portal-Infrastruktur - Hanno Rossner
    Sichere Verbindung ins Intranet mit verschiedenen Endgeräten. Beispiele für eine sichere Übertragung und Verschlüsselung mit Hilfe des IBM Produktes Lotus Mobile Connect. Praktische Beispiele, Vorführung der Clientfunktionen und Konfiguration des Servers. SSL Verschlüsselung zwischen Client und Server. Vortrag über die Funktionen von Lotus Mobile Connect, seine Funktionen und Überblick über die verschiedenen Ausfallsicherheitsszenarien. Live Demo einer Produktionsumgebung auf verschiedenen Endgeräten. Der Gatekeeper - Die Administration des Lotus Mobile Connect Servers. Tips und Tricks zur Konfiguration und Vorführung der verschiedenen Möglichkeiten der Konfiguration.

    Session 6: IBM Component Designer - Möglichkeiten modularer Anwendungen - Stefan Neth
    Mit Hannover können Notes-Anwendungen zu Composite Applications erweitert werden. Welche Möglichkeiten bietet der Component Designer den Entwicklern beim Design von Anwendungen. Wie werden Composite Applcations erstellt.

    Session 7: Integration von Dokumentenmanagement - Bernd Schindler , Carlos Luz
    Ob Domino, Portal oder Filenet, Dokumentenmanagement ist Thema jedes Unternehmens. Was kann Lotus Quickr und welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet diese Plattform in Hinsicht auf eine Hannover-Infrastruktur.

    Session 8: Anwendungsentwicklung mit den gesamten Lotus Produkt-Spektrum - Bernd Schindler
    Welche Möglichkeiten bietet die neue Lotus-Produktstrategie den Anwendungsentwicklern. Entwicklungsmöglichkeiten für Server-managed-Client-Anwendungen. Mehrwert von SAP durch die Erweiterung mit Collaboration

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    Demonstrationen und Vorführungen - Überzeugen Sie sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der neue Versionen.

    Vorort sind Demo-Stände von Expeditor, Hannover, Portal 6, Sametime 7.5.1, Lotus Mobile Connect stehen ihn während den Komplette Konferenz zur verfügung (nicht während der sessions laufen)
    Schauen Sie, welche umfangreiche Zusatzfunktionen die verschiedenen verfügbaren Tools Ihnen bieten können (Die Planung ist abhängig von der Anzahl der Interessenten).
    Hands-on Übungsmöglichkeiten für Entwicklung
    Zertifizierungsmöglichkeiten für den IBM Lotus Notes & Domino Produkte - mit hilfe von einen Update test von AdvancedCLP.

    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer das gewissen etwas näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Programmierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Programmierung, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Hands-on Sessions haben teilweise die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Hands - On 1 : ND7 Update Entwicklung - Rudi Knegt
    Was muß ich alles wissen um den Update-Test zu bestehen. Praktische Hilfe, und Übungen damit man den kostenlosen Vorort-Test bestehen kann. Vorkenntnisse sind erwünscht, und für das bestehen sicherlich hilfreich.
    - Montag während Session 1 (und danach auf Anfrage !)

    Hands - On 2 : Welche Möglichkeiten bietet die freie IDE #Develop um Notes-Applikationen zu erweitern - Jörg Zieren
    Mit den Entwickler zusammen einen darstellung der möglichkeiten, und die möglichkeit um direkt mal selber hand anzulegen - Montag während Session 2
    max. 20 Personen / zusätzliche Personen nur mit eigenem Rechner möglich

    Hands - On 3 : Einführung in Objektorientierte Programmierung unter LotusScript - Teil 1 - Jens-B Augustiny & Bernfried Geiger
    Aufbauend auf vorhandene Kenntnisse im Umgang mit LotusScript führt diese HandsOn Schritt für Schritt in die Erstellung und Nutzung eigener Klassen und Objekte ein. Die dabei erstellte Beispielapplikation erlaubt die Erzeugung von Exportdateien und kapselt die Functionalität der Dateigenerierung innerhalb eines Objektes - Dienstag während Session 3
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich


    Hands - On 4 : Einführung in Objektorientierte Programmierung unter LotusScript - Teil 2 - Jens-B Augustiny & Bernfried Geiger
    Aufbauend auf den ersten Teil wird das Programmmodel erweitert. Im Verlauf wird die gleichzeitige Nutzung mehrerer Klassen,
    sowie einführend die Vererbung erarbeitet - Dienstag während Session 4

    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 5 : Teamstudio tools, comy in and try the different tools on your own system - Simon Peek
    - Dienstag während Session 5
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 6 : Workflow mit Domino - entwicklen Sie Ihre eigene Workflow-Engine - Christian Habermüller
    Nachdem es sich um eine Hands-on-Session handelt werden ALLE Programmteile LIVE und VORORT gemeinsam mit den Teilnehmern entwickelt. - Dienstag während Session 6
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 7 : Workflow mit Domino - entwicklen Sie Ihre eigene Workflow-Engine - Christian Habermüller
    Nachdem es sich um eine Hands-on-Session handelt werden ALLE Programmteile LIVE und VORORT gemeinsam mit den Teilnehmern entwickelt. - Mittwoch während Session 7
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Hands - On 8 : Blackberry und Programmierung - Bll Buchan
    - Mittwoch während Session 8
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4



Wir freuen uns darauf, Sie vom 10. bis 12. September 2007 erneut in Gelsenkirchen begrüßen zu dürfen.