Konferenz Information
Dortmund - 15. + 16. März 2004












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B-KH EntwicklerCamp Themenübersicht

    Themengebiet 1:

    Main : Von der Ansicht zm Excel Chart - Eine komplette Anleitung für Einsteiger in die Thematik. Daten von Notes nach Excel oder Word zu übertragen - Dirk Alicke
    Diese Session wendet sich an alle Notesentwickler, die mit Hilfe von LotusScript und OLE auf einfache Art und Weise Daten exportieren, importieren oder optisch aufbereiten wollen. Eine exemplarische Schritt für Schritt-Anleitung zeigt die Möglichkeiten der Datenübergabe, -übernahme und der -aufbereitung mit MS Excel. Diese Anleitung ist auf andere MS-Office Anwendungen übertragbar.

    Session 1 : ND6 Formula Language - better than ever - Wolfgang Hass
    In dieser Session lernen Sie die Formelsprache näher kennen. Woher kommt sie, wie hat sie sich im Laufe der Jahre entwickelt, warum muss ich mich auch heute damit beschäftigen, welche Vorteile hat sie? Die völlig neu entwickelte Formula Engine in ND6 bietet viele Möglichkeiten, schnell und effizient Anwendungen zu entwickeln.

    Session 2 : Applikationsoptimierung durch Ansichten und Ansichts-optimierung. - Matthias Knäpper
    Dass Ansichten mehr sind als eine Benutzerschnittstelle zum Auffinden von Dokumenten, merken die meisten Entwicklerinnen und Entwickler bald. In der Konstruktion von Ansichten steckt ein großes Optimierungspotential für Applikationen. Dies reicht vom einfachen Zugriff per @dblookup bis hin zu Verwendung von Ansichten als corporate wide interface zwischen unterschiedlichen Applikationen. Dieser Vortrag behandelt die Optimierungsmöglichkeiten von Ansichten sowohl im Frontend- (Lotus Notes und Browser) als auch im Backend-Bereich (Applikationsstrukturierung).

    Session 3 : ND6.x Applikationsmigration, Neue Admin Optionen zu ACL, ECL und Policies aus Entwicklersicht - Matthias Hertel
    Der Vortrag behandelt eine Übersicht über Best Practices bei der Migration von Anwendungen und Systemen auf die Lotus Notes/ Domino Version 6. Anhand von Beispielen werden typische Vorgehensweisen und Fehler erläutert und praktische Erfahrungen für die Migration vermittelt.

    Session 4 : Die Tastatur ist nicht tot - Effizientes Arbeiten mit wenig bekannten Tastenkombinationen. (Für Anwender + Entwickler) - Rudi Knegt
    Was viele nicht wissen, ist, dass mittels den Tastatur viele Sachen möglich sind. Diese Session zeigt viele Wege, die alle kennen, auf einem neuen Weg (über die Tastatur). Wie kann ich mein doch so hecktisches Leben einfacher machen mit hilfe der Tastatur. Hier geht es um Einsparungen, die jeder User, Entwickler und Admin machen kann.. Gezielt wird hier natürlich auf Entwickler handgriffe eingegangen.

    Session 5 : Introduction to Visual Studio for Domino Developers - Gary Devendorf (englische Session)
    What can a Domino Developer do with Visual Studio.Net? How do you get started? We will leverage what you know about Domino Designer and LotusScript in this overview of Visual Studio.Net. Starting with “Hello .Net World”, and including forms and web services. You will be surprised at what you can do with very little training. If you write LotusScript today, you need to see this session.

    Session 6 : Erstellen eines eigenen Entwicklungs-Frameworks - Verwendung und Nutzung von Templates - Matthias Knäpper
    Die Eigenentwicklung von Notes-Applikationen ist dank des RAD (rapid application development) einer der wichtigsten Erfolgsbausteine der Notes-Domino Plattform. Auf Grund der Schnelligkeit der Entwicklung werden die Möglichkeiten der Modularisierung und Schnittstellenbildung oft nur sehr unzureichend genutzt, so dass es häufig im Verlauf der Jahre zu einer Vielzahl von redundanten Funktionalitäten und Datenhaltungen kommt. Dies läßt sich oft nur durch ein eigenes corporate development framework lösen. Worauf bei der Planung eines gemeinsamen Modulkonzepts zu achten ist, behandelt dieser Vortrag.


    Themengebiet 2:

    Main : Was ist XML genau? Was versteckt sich hinter XSL und XML Schema? - Arnd Beißner
    Ziel dieser Session ist, diese Fragen zu beantworten und einen Überblick über die für Lotus/Domino-Entwickler wichtigsten XML-Technologien zu geben.

    Session 1 : Wie kann XML für Systemintegration, Datenaustausch, Web-Interfaces und PDF-Generierung eingesetzt werden? - Arnd Beißner
    Diese Session führt ausgehend von einem Grundverständnis der XML-Technologien zum Einsatz innerhalb der Notes/Domino-Welt.

    Session 2 : Domino mit Websphere ablösen? Was genau würde benötigt, welche Vor und Nachteile wären zu erwarten - Bernfried Geiger
    Ausgehend von einer typischen Notes/Domino Installation wird aufgezeigt, über welche IBM Produkte eine Infrastruktur mit vergleichbaren Fähigkeiten auf DB2 und Websphere aufgebaut werden kann. Darüber hinaus wird erläutert, welche zusätzlichen Möglichkeiten sich unter Einbeziehung von Portal/LotusWorkplace und der nun erstmals mit klarer Roadmap versehenden neuen Client Strategie ergeben. Als abschließende Demo wird Websphere Studio als Entwicklungstool einführend vorgestellt.

    Session 3 : Multi-Database Applikationen - Dirk Alicke
    Beim Zusammenspiel mehrerer Notes-Datenbanken stellt sich immer die Frage nach der Clusterfähigkeit. Es werden verschiedene Ansätze mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt. Offenes Datenmodell mit einfacher Konfiguration, Code-Beispiele für Zugriff und Navigation, das ganze Clustertauglich und ohne Nutzung von Replic-IDs.

    Session 4 : Websphere 5.1.1 - Drag & Drop Entwicklung mit JSF - Bernfried Geiger
    Aufbauend auf dem Standart JSF (Java Server Faces) erleichtert die IBM nicht zuletzt auch Notes/Domino Entwicklern den Umstieg auf die Entwicklung für Websphere. Ausführliche live Demo. Der Vortragende hat seit April 2003 an diversen Betas zum Thema teilgenommen, die Technologie wird ab dem Sommer '04 allgemein zur Verfügung stehen. Für alle ohne Vorkenntnisse im Websphere Umfeld wird als Grundlage 'Domino mit Websphere ablösen' empfohlen.

    Session 5 : ODBC/JDBC - Der Zugriff auf externe Datenquellen, was ist zu beachten und Troubleshooting - Mathias Bierl
    Diese Session beschreibt die Möglichkeiten des Zugriffs auf externe Datenquellen über die ODBC-/JDBC-Schnittstelle. Es soll der Aufbau und die Funktionsweise der Schnittstellen beschrieben werden und wie diese in Domino/Notes-Anwendungen verwendet werden können. Weiterhin soll darauf eingegangen werden, wann es sinnvoll ist, einen programmatischen Zugriff auf externe Datenquellen zu implementieren und wann besser Mechanismen wie z.B. DECS oder LEI eingesetzt werden sollten. Anhand von Beispielen soll aufgezeigt werden, worauf hierbei zu achten ist und wie Fehler vermieden werden können. Vorraussetzung für diese Session sind Erfahrung im Umgang mit LotusScript (ODBC) und/oder Java (JDBC).

    Session 6 : Notes als Office-Ersatz: - Jörg Zieren
    Diese Session zeigt die Grundzüge einer Integration von Lotus Notes und Microsoft-Word. Ausgehend von den Basics der OLE-Anbindung an Microsoft Word werden Verfahren vorgestellt, mit denen bestehende Notes-Anwendungen, durch eine dynamische Office-Schnittstelle, zu vollwertigen Korrespondenzanwendungen aufgewertet werden. Mit einer Hand voll Funktionen können die Stärken von Notes und Word verbunden werden, ohne dass für den Anwender ein wesentlicher Bruch in Anwendungsbedienung erfolgt. Die angeschnittenen Themengebiete erstrecken sich vom Feldaustausch über Seriendruck bis hin zum Zugriff auf Notesadressbestände aus Word heraus und anschliessende Ablage von Worddokumenten in Notes.


    Themengebiet 3:

    Main : Domino does .Net - Gary Devendorf (englische Session)
    Come see your programming options when working with Domino and .Net. Extend existing Domino Applications with web services and .Net. Call a .Net web service from a Notes form. See real LotusScript and VB.Net code examples. Don't recode a solution, reuse it and protect you existing Domino investment. IBM won’t talk about it but, you will be surprised at what you can do. If your organization is use Domino and .Net this session is a must see.

    Session 1 : Best Practices mit eigenen Objekten - Jens Augustiny
    Entwurf und Implementation eigener Klassen ist eine Herausforderung. Ein gutes OO-Design hilft Ihnen aber, Ihre Entwicklung zu beschleunigen und deutlich stabileren Code zu schreiben. Schlecht entwickelte Klassen hingegen bewirken genau das Gegenteil: mit immer mehr Ausnahmebedingungen wird das Objekt-Design bald zur Farce. In dieser Session sollen Richtlinien diskutiert werden, die Ihnen die Implementation von Klassen erleichtern soll. Neue Ideen erhalten Sie aufgrund von Hinweisen, Tips und natürlich Beispielen aus der Praxis.

    Session 2 : Webseiten bauen in Domino - 10 wichtige Punkte, die wir bei der Entwicklung gelernt haben - Stephan Holowaty
    Die Dinge, die Ihnen kein Handbuch verrät - dieser Workshop zeigt Ihnen die wichtigsten Tips und Tricks für Ihre realen Websites und fasst die praktischen Erfahrungen mit einer Vielzahl realer Webprojekte für Sie zusammen. Wenn Sie Webanwendungen schreiben wollen, wird Ihnen diese Session das Leben leichter machen.

    Session 3 : Import von XML-Daten in Domino - Jürgen Kunert
    Wenn es darum geht, XML-Daten in Notes R5 und 6.x einzufügen, gibt es wie immer mehrere Möglichkeiten. Er werden vorgestellt: Ein selbstgeschriebener "Parser" für einfachste Aufgaben, sowie SAX und DOM. Die dahinter stehenden Denkstrukturen und Funktionsweisen werden anschaulich mit Beispielen überwiegend aus LotusScript, aber auch in Java dargestellt. Dazu werden Entscheidungskriterien zur Auswahl der Vorgehensweise entwickelt. Eine Übersicht über Fussfallen rundet den Vortrag ab.

    Session 4 : Lotus Workflow in Web und unter Einbindung mobiler Endgeräte Best Practice - Florian Lier & Manuel Sosna
    Welche Schritte sind zu unternehmen, um die Performance beim Einsatz von LWF zu verbessern? Wie kann ich zusätzliche Routing-Optionen implementieren? Wie kann ich Probleme mit LWF besser analysieren und lösen? Wie kann ich mobile Endgeräte in eine LWF-Applikation integrieren? Diese und viele weitere Fragen werden in dieser Session anhand von Beispielen veranschaulicht.

    Session 5 : Domino und Web: Sicherheitslücken in Domino-Webanwendungen - Holger Wellmann
    In dieser Session werden mögliche Gefahrenquellen bei einem Domino-Webauftritt erläutert. Dabei werden die Sicherheitslücken benannt, die möglichen Arten der Ausnutzung durch Angreifer aufgezählt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man die Lücken schliessen kann. Mit einer kurzen Erläuterung der Verarbeitung und Validierung von http-Requests in Domino 6 schliesst diese Session.

    Session 6 : Lotusphere Nachlese


    Themengebiet 4:

    Main : Sametime Development - Tino Friedeman

    Session 1 : Team Workplace (QuickPlace): Masken & Design - Jana Leilel

    Session 2 : Lotus Workplace - Marco Föllmer & Mario Gereci
    Was ist IBM Lotus Workplace? - Darstellung der Plattform, der Komponenten und der Architektur - Erfahrungen bei der Installation. - Kurzer Einblick in die Administrationsmöglichkeiten - Ausblick auf die kommende Version auch im Hinblick Rich Client. - Möglichkeiten der Anwendungsentwicklung.

    Session 3 : Domino Web Access 6.5 "under the hood" - Wolfgang Fay
    Was steckt dahinter – Aufbau und Architektur von DWA – Anpassung des DWA Layout und Designs und der Funktionalität an individuelle Bedürfnisse – Aufgaben und Funktionen der DWA Komponenten – Spezielle Tags und URL Argumente – Erweiterung von DWA mit Masken, Ansichten und Funktionen.

    Session 4 : Desktop anpassungen und Konfiguration - Carsten Schütte
    Funerarius - Mail.box ansteuerung - Jens Augustiny

    Session 5 : R5 - ND6 Applications migration - Mario Gereci
    In diesem Vortrag werden anhand von Beispielen mögliche Fehlerquellen in Designelementen bei der Migration von Notes/Domino R5>R6 aufgezeigt. Als Workbox zum Lokalisieren dieser Fehler wird das ebf. migration toolkit vorgestellt. Mit einer Vielzahl von vorhandenen Filtern wird anhand von Beispielen aus der Praxis erklärt unter, welchen Umstände und Umgebungsparametern mit Problemen bei der Migration von Notes Db`s zu rechnen ist.

    Session 6 : .NET Serviced COM Objects in Notes Applications - Bernhard Kolb
    OLE / COM Objekte in Notes zu nutzen ist eine mächtige Sache. Aufbauend auf den Erfahrungen mit dem Erzeugen von Excel- bzw Winword-Dokumenten aus Notes heraus erleben wir in dieser Session die Geburt eines eigenen COM-Objektes, das dann seinen Platz in einer Notes Anwendung findet.... Die Implementierung erfolgt in VB.NET unter Verwendung von Visual Studio 2003.


    Demonstrationen und Vorführungen - Überzeugen Sie sich von der reibungslosen Zusammenarbeit der verschiedenen Notes und Domino Versionen. Schauen Sie, welch umfangreiche Zusatzfunktionen die verschiedenen verfügbaren Tools Ihnen bieten können (Die Planung ist abhängig von der Anzahl der Interessenten).
    • Durchgängige Versionsunabhängkeit der Versionen wird gezeigt auf Systemen mit V1 - V2 - V3 - R4 - R5 und N6, interoperativ im Netzwerk
    • Hands-on Übungsmöglichkeiten für Sametime Entwicklung
    • Zertifizierungsmöglichkeiten für die verschiedene IBM Produkte

Wir freuen uns darauf, Sie am 15. und 16. März in Dortmund begrüßen zu dürfen.